Phasenkonzept

Zielvereinbarung

Noch vor der Auftragserteilung und damit auch ohne Kosten wird mit dem Auftraggeber eine detaillierte Zeilvereinbarung getroffen, die die Grundlage für die Auftragserteilung und die anschließende Durchführung bildet. Selbstverständlich kann diese im Verlauf der Zusammenarbeit im gegenseitigen Einvernehmen angepasst werden. 

Auftragserteilung

In der Regel wird ein Dienstleistungsvertrag abgeschlossen, der nach Aufwand abgerechnet wird. Dabei erhält der Auftraggeber jederzeit die Kontrolle über den Umfang der Leistungserbringung. 

Analysephase

Am Beginn steht immer die Einsicht in die vorhandenen Dokumente, ggf. auch nur auszugsweise. Je nach Vereinbarung können auch Gespräche mit Mitarbeitern des Auftraggebers folgen.  

 

Oft folgen aus ersten Erkenntnissen konkrete Aufforderungen, bestimmte Sachverhalte genauer zu überpüfen. Hier ist die Mitwirkung des Auftraggebers unerlässlich. 

Kreativitätsphase

In diesem Abschnitt werden bestehende Alternativen betrachtet, weiterentwickelt oder völlig neue diskutiert. Auch hier besteht der Grundsatz der Einbeziehung aller Prozessbeteiligten. Es sollen keine "deus ex machina"-Lösungen präsentiert werden. 

Lösungsangebot

Aus den diskutierten Alternativen leiten sich Maßnahmen ab, inkl. Aufwands-/Nutzenschätzung, die nach festgelegten Kriterien priorisiert und dem Management zur Entscheidung vorgelegt werden. 

Akzeptanzfindung

Unter der Voraussetzung, dass alle Empfehlungen gemeinsam erarbeitet wurden, sollte die Akzeptanz bei allen Beteiligten leicht her zu stellen sein.

 

In dieser Phase fallen jedoch ggf. auch die Entscheidungen von nicht direkt einbezogenen Gremien (z.B. Investitions-Ausschuss, Vorstand) 

Umsetzungsvereinbarung

Nach Genehmigung werden die Maßnahmen mit den verantwortlich Mitarbeitern vereinbart, d.h. die Zielsetzung, die verfügbaren Ressourcen, der Terminrahmen usw.  

Erfolgskontrolle

Die lfd. Kontrolle der Maßnahmenumsetzung dient der Sicherstellung der Zielerreichung.